Kategorie: Allgemein

Gewerbetreibende 1928 in Rüdigershagen

1.Reihe v.li.: Karl Haupt, Albert Rosental, Ernst Schnellhardt, Richard Leibling, Erich Teichgräber, Otto Perlitz (König), Gustav Hatzky, Karl Schnellhardt, Oswald Schnellhardt, Otto Schnellhardt, Hugo Nickel, Paul Nickel 2. Reihe v.li.: Gustav Gerlach, Gustav Nickel, Albert Cotte, Alfred Biermann, Otto Vollmer, Albert Becker, Artur Schnellhardt, Richard Schneller, Hermann Schnellhardt, Willy Triesch, Willy Rahrig, Otto Morgenstern, Ernst …

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Gauner, Diebe, Landstreicher ….

In obigem Buch von 1835 findet man übrigens auch einen Hinweis auf einen Gauner aus Rüdigershagen. 976) Joseph Franck angeblich aus Rüdigershagen im königl. preuß. Kreise Worbis geb., ehelicher Sohn des herumziehenden, angeblich. aus Polen gebürtigen Handelsmanns Tobias Joseph , und Stiefsohn des Hirsch Bär zu Gernrode , Vater von 5 Kindern. Signalement Alter: 39 …

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Rüdigershagener Spitznamen

Die eigenartige Grenzlage des Eichsfeld zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen kommt auch in der Sprache zum Ausdruck. Die Sprachgrenze zwischen Niederdeutsch und Hochdeutsch geht quer über das Eichsfeld. Im Südeichsfeld herrschen gar fränkische Einflüsse. Diese Formen hängen mit den natürlichen Verkehrswegen und dem gesamten Besiedlungsvorgan zusammen.Jeder Eichsfelder kennt das Fickeldorf, Rüdigershagen. Spitznamen spielen hier auch …

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Lehrer in Rüdigershagen

1607 – 1624   Berthold Ringleben1701 – 1718   Johann Friedrich Rahausen1720 – 1768   Jeremias Cotte (48 Jahre im Amt)1768 – 1790   Johann Jacob Marschall +16.08.17901790 – 1821   Georg Christoph Sorhagen +07.05.18211821 – 1844   Gottlob August schubert1844 – 1847   Johann Gottfried Blaettermann1847 – 1849   Joseph Heinemann1849 – 1851   Schulamtskandidat Friedrich Wilhelm Böhm1851 – 1853   Schulamtskandidat Ernst August …

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Schulzen / Bürgermeister in Rüdigershagen

[Doris Lauterbach, 1995] 1568 – 1600    Hans Niednicht1636               Curt Mecke1660               Valentin Klee1709               Hans Leibling1797               Christoph Leibling1807               Johann Heinrich Morgenstern1817 – 1834    Bernhard Kleemann1835 – 1857    August Nickel1857 – 1867    Heinrich Nickel1867 – 1877    Christoph Jaritz1877 – 1893    Gustav Jaritz1893 – 1898    Robert Jaritz1898 – 1919    Karl Gebhardt1919               Albert Triesch1919 – 1922    Gustav Leibling1922 – 1932    …

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Pfarrer und Pastoren in Rüdigershagen

[Bernhard Opfermann : Die kirchliche Verwaltung des Eichsfeldes in seiner Vergangenheit, Leipzig/Heiligenstadt  1958,Doris Lauterbach, 1995] 1276   Pfarrer Berthold1522   Thomas Hafen (Hasen) – Thomas Müntzer ?Caspar StoltzMagister BartholomäusEhren HeinrichEhren Volkmann1540   Ehren LucasAndreas Wacker1591   Pfarrer Johannes Schaub1654   Pfarrer Caspar Lattermann1697   Pastor Kuno Friedrich Löhler +19.01.17521716   Pastor Phillip Christoph Köhler +14.07.17541752   Pastor Johann Friedrich Köhler1755   Pfarrer Friedrich Adolph …

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Der Gesangsverein von Rüdigershagen

Das Foto stammt aus dem Jahre 1904

Jüdische Gemeinde

Die einzige jüdische Gemeinde des Kreises Worbis bestand in Rüdigershagen. Sie wohnten anfänglich auf der Schäferei (Karlstraße).1843 zählte die Gemeinde 69 Mitglieder. Zwei Familien lebten vom „stehenden Kramhandel“, sechs Familien waren „Handelsleute im Umherziehen“ und drei Familien ernährten sich von Bettelei. In einem Bericht des Superintendenten von Mühlhausen vom 04.01.1847 heißt es , daß „5 …

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Die Hagen’schen Fickelhändler

[Doris Lauterbach, 1995] Um 1840 gab es hier allein 60 Fellhändler. Weiter wurde mit Pferden und Schweinen gehadelt. Im Jahre 1897 hatte Rüdigershagen durch die Schweinehändler den höchsten Betrag (7128 Mark) an Wandergewerbesteuer an den Kreis abzuführen. Der Ort brachte somit den vierten Teil der gesamten Kreissteuer auf. Unter den 133 Steuerpflichtigen des Ortes um die …

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Die Obermühle

Die Obermühle, südwestlich von Niederorschel gelegen, ist ein Überbleibsel von Rypprechterode, welches bereits 1368 eine Wüstung war. Nach Angaben des Jurisdiktionalbuches werden im Jahr 1673 bereits zwei Mahlgänge mit zwei oberschlächtigen Wasserrädern in der Ripperöder Mühle erwähnt. Sie gehörte als Enklave unter Kurbraunschweig-Lüneburger Hoheit und wurde 1815 an Preußen abgetreten und zahlte die Klassensteuer bis …

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